Nachdem mein erster Selbstbau-Dreher einfach nur hässlich war, habe ich versucht, aus den relevanten Teilen mit etwas mehr Finanzeinsatz für die Zarge ein ansehnlicheres Exemplar zu schaffen.

Pate standen dafür sowohl der Scheu Cello als auch die hübschen Dreher von Amazon. beide haben die kernkomponenten gemeinsam, diese habe auch ich verwendet. Die Amazon-Dreher harmonieren (optisch und klanglich) sehr gut mit Tonarmen von Moerch. Aus verständlichen Gründen musste ich mich auf den historischen Vorläufer Formula IV von Mayware beschränken. Auf den Bildern ist auch der Sonus Formula IV zu sehen. Bezüglich der Tonarme und deren Hege sowie Pflege bitte XXXXX klicken.

Mit Sonus Formula IV Tonarm und Messingspikes auf Pfennig-Stcken (oder waren es Cents?)

Original britische Teezuckerdose, invertiert und im wahrsten Sinne des Wortes aufgebohrt

Mit Mayware Formula IV und tellermatte von Heiko Wingender. Messingfüße mit speziellem Dämpfungsgummi zur Entkopplung von vibrierenden Maschinen in der Industrie.

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